Light makes photography work....

Die Triebfeder für mich schlechthin: Licht! Schon sehr früh faszinierte mich die Auseinandersetzung mit Licht. Später stieß ich auf das berühmte Zitat von George Eastman: „Light makes photography. Embrace light. Admire it. Love it. But above all, know light. Know it for all you are worth, and you will know the key to photography.“

Nach meinem Maschinenbaustudium an der RWTH Aachen konzentrierte ich mich sehr intensiv auf die Fotografie in der ursprünglichsten Form: Arbeiten mit der Fachkamera im Format 8″ x 10″ auf einer Sinar p, mit der normalerweise nur Studioproduktionen arbeiteten. Rudimentäre Arbeit auf der optischen Bank und Mattscheibe, Bild seitenverkehrt und auf dem Kopf, Fokussierung unter einem schwarzen Tuch, Belichtung von Einzelnegativen, die ähnlich einer Röntgenaufnahme einzeln in Kassetten geladen werden.

 

Die klassische Verarbeitung mit Nasschemie und Barytpapieren legte das Fundament für Kontrastbeherrschung und Belichtung. Das Studium von Kandinsky und Goethe in der Farbenlehre und die Ästhetik des Bauhaus sind für mich die Grundlage meiner Mediengestaltung. Vorbilder waren Edward Weston und Ansel Adams, Workshops bei Peter Gasser, Zusammenarbeit als Assistenz mit Fritz Straube, Chuck Ealovega, René Jaschke, Stephan Jouhoff, Annie Leibovitz u.v.a.

Seit 1990 arbeitete ich über 25 Jahre in der Medienwelt für verschiedenste Sender, Produktionen und Agenturen. Highlights waren Jobs bei Olympiaden, Großveranstaltungen Kultur und Sport, Festivals 
Nina Hagen und Alfred Biolek

Aber auch intime Interview- und Reportageformate sowie eine Buchveröffentlichung über das Moerser Jazzfestival, auf dem ich über 10 Jahre an der Bühne unter anderem das Projekt „Hands on Music“ und „Quiet Music“ realisierte.

Seit 2011 bin ich als Regisseur und Fachjournalist in der Maschinenbaubranche tätig und habe weltweit weit über 180 Reportagen und Produktionen erstellt und begleitet.

Die Maschinenbaukenntnisse aus dem Studium konnte ich so synergetisch mit der Erfahrung in der Medienwelt verbinden. Bis heute reizt mich die Faszination der strukturellen und stofflichen Umformungen und Konstruktionen auf der Basis von komplexen Prozessketten.

 

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